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Für eine Massage gegen Asthma aiehe http://tinyurl.com/kkyelfb
Für die Unbedenklichkeit siehe http://www.sciencedirect.com/science…11766014000231 Der Punkt GV26 (zwischen Nase und Oberlippe) wird einige Minuten aufmerksam mit der Fingerkuppe massiert.
Für die Fachliteratur siehe http://www.med-vetacupuncture.org/en…
Namaste
Siehe http://www.yogaimzentrum.de/Infowelt/Die-Binduartikel-online-lesen/...!
Es heisst, dass durch eine relativ einfache Atemtechnik gelindert oder m. E. geheilt werden kann.
"Er machte jedoch weiter und ging zur nächsten Stufe über, wo man den Atem nach jeder Einatmung anhält. Er ließ die Luft sanft oben in die Nase gegen Nasenneben- und Stirnhöhlen pressen. Es ging jetzt viel leichter, die Übung auszuführen, und es half sofort gegen sein Asthma. Mittlerweile ist er fast von seinen Medikamenten frei.
Er unterstreicht die Wichtigkeit, die Nase mit den Fingern zu schließen und den Atem anzuhalten, so daß die Luft leicht in die Nase hinaufdrückt. Das erhöht die Zuleitung von Luft zu den Stirn- und Nasennebenhöhlen, wo Stickoxyd gebildet wird. Auf diese Weise kann man Nutzen ziehen aus der entspannenden und erweiternden Wirkung von NO auf die Blutgefäße, auf die Sauerstoffaufnahme in den Lungen und aus seinem antibakteriellen Effekt. Er meint, daß all dies dazu beiträgt, daß er sich vom Asthma befreien kann."
Dr. Eddy Weitzberg ist ein Wissenschaftler von Weltruf am Karolinska Instituten in Schweden.
Die Forschung über Stickoxid ist erst 30 Jahre alt, so dass die Yoga-Methode hier muss als plausibler wirken als die chemische Keule. möglicherweise soll man den Arzt fragen.
LG.
Richard Friedel
Hier meine Erklärung der Wechselatmung (nadi sodnanna):
Pollen und Atmung Die Schlüsselrolle der Wechselatmung.
Gerade in diesen Tagen bietet der Pollenflug eine Möglichkeit zur Selbsterfahrung mit der Atmung, denn in es kommt oft zu einem starken Husten und einem Gefühl der Brustenge. Dass ärztliche Behandlungsformen mit verschiedenen Sprays und Spritzen zur Desensibilisierung fest etabliert sind, soll nicht bedeuten, dass Yogamethoden völlig ineffektiv sind, auch wenn sie nicht als „evidenz-basiert“ oder klinisch erprobiert gelten. Der Grund, dass Ärzte sich verpflichtet fühlen, den Yoga fast mit Tabu belegen, ist für mich nicht nachvollziehbar and sollte eher ein Argument für eine verantwortungsvolle Erprobung sein.
Eine für Asthma empfohlene Yogamethode ist die Wechselatmung (nadi sodhanna bzw anuloma vilom), bei der abwechselnd durch die Nasenlöcher geatmet wird.
Die Basis der Methode ist die Aufregulierung der Einatmung durch die Nasenluftströmung, die insbesondere spürbar ist, wenn durch nur eine Seite der Nase eingeatmet wird. Siehe „ It was found that the passage of air through the nose stimulates the sensory endings of the fifth nerve, thereby reflexly stimulating the vagus nerve, which results in an increased expansion of the chest.” (http://archotol.highwire.org/cgi/content/summary/22/5/626). D. h. die Atemluftströmung durch die Nase fördert durch Reflex die Ausdehnung der Brust und funktioniert wie ein Asthmaspray, der Asthmasymptomen wie Pfeifen in der Lunge (Giemen) und einer Verengung der Atemwege der Lunge entgegenwirkt. Für Quellen aus der Yogaproaxis, siehe http://tinyurl.com/ycps4fz und http://www.wellnesskomplett.de/nadi-sodhana-die-wechselatmung/ (Erhöhung der Lungenkapzität) und http://www.yoga-odenwald.de/html/pranayama.html sowie http://www.rechtsverlag.at/Solaris/lesen/vishnudev.htm.
Das Einüben der Wechselatmung führt dazu, dass man eine (natürlich nicht einseitige Luftströmung in der Nase) beim Einatmen entwickelt, die die unangenehmen Empfindungen in der Brust und die Kurzatmigkeit besiegt. Viel Erfolg, Richard Friedel.
Alles Liebe
Otmar
die Ernährung ist auf jeden Fall wichtig bei Asthma und ein Allergietest sicherlich ratsam um gegebenenfalls Unverträglichkeiten festzustellen und damit umgehen zu können. Vom Yoga her hilft, wie Michael schon sagte, Wechselatmung-allerdings bei Kindern ohne den Atem anzuhalten! Bhramari, die "Bienenatmung", ist sehr hilfreich und erfreut sich bei Kindern großer Beliebtheit. Ganz allgemein bewusstes Atmen-den Atem "kennenlernen", Kontakt mit dem Atem aufnehmen hilft wenn es "eng um die Brust" wird. Und natürlich alles was entspannt- den Unterschied lernen zwischen Anspannung und Entspannung...
Wegen alternativer Heilmethoden kann man dir hier bestimmt auch weiterhelfen:
http://mein.yoga-vidya.de/group/yogatherapie/forum
Om Shanti
Alles Liebe
Mirabai
In sehr vielen Fälle kommt das Problem durch Konsum von Milchprodukten. Wir können, von der Natur aus, die Muttermilch optimal verarbeiten aber bestimmt nicht die Kuhmilch, was für Kälber vorgesehen ist.
Die Kuhmilch beinhaltet viel Kasein, was als Klebstoff in der Holzindustrie verarbeitet wird. Der Körper versucht diese Kasein über Schleimbildung auszuscheiden und dieser Schleim laüft meistens zuerst über die Nase. Wenn dieses unterdrückt wird, gibt es dann Bronchitis. Wenn es unterdrückt wird versucht der Körper es über die Haut auszuscheiden. wenn dieses unterdrückt wird, kommt es oft zu Asthma.
Also, auf jedem Fall versuchen Milchprodukte 3 bis 4 Wochen wegzulassen und beobachten, ob eine Verbesserung stattfindet.
Asthma kann auch durch Probleme bei Kontakte mit seiner Umwelt verursacht werden. Da sollte eine Psychologische Untersuchung vorgenommen werden.
Yoga ist auf jedem Fall eine sehr gute Unterstützung, um zu lernen, den Atem zu kontrollieren und zu verbessern, was bei Asthma-Anfall sehr wichtig ist.
Schöne Grüße
Jean-Marc
Mit Naturheilkunde kenne ich mich da nicht so aus.